Wenn der Sommer zur Gefahr wird
Mit steigenden Temperaturen, trockenen Böden und langen Hitzeperioden wächst in den Sommermonaten die Gefahr von Vegetations- und Waldbränden. Für die Feuerwehr bedeutet das: Mehr Einsätze, längere Schichten – und eine enorme körperliche Belastung. Dabei steht der Eigenschutz immer an erster Stelle. Denn wer rettet, muss selbst geschützt sein. Genau hier setzt hochwertige, flammhemmende Schutzkleidung an.
Schutzkleidung mit Verantwortung – Normen, die Leben retten
Feuerwehrkleidung muss mehr leisten als normale Arbeitsbekleidung. Sie muss Hitze, Flammen und gefährlichen Chemikalien standhalten – und gleichzeitig Bewegungsfreiheit und Atmungsaktivität unter Extrembedingungen gewährleisten. Die Einsatzkleidung kann unter anderem nach den folgenden Europäischen Normen zertifiziert sein:
- EN ISO 11612: Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen
- EN 469: Spezielle Norm für Feuerwehr-Schutzkleidung – sie regelt thermische Belastbarkeit, Wasserdichtigkeit und Sichtbarkeit
- EN 1149-5: Schutz gegen elektrostatische Entladungen
- EN ISO 20471: Warnschutz für bessere Sichtbarkeit bei schwierigen Lichtverhältnissen
Portwest: Verlässlicher Partner im Flammeneinsatz
Die Marke Portwest steht für durchdachte Schutzkleidung, die Funktionalität und Tragekomfort vereint. Gerade im Sommer, wenn Feuerwehrleute unter zusätzlicher Hitzebelastung stehen, ist das richtige Material entscheidend. Hier drei ausgewählte Artikel aus unserem Sortiment, die sich im Einsatz bewährt haben:
Wer schützt, muss selbst geschützt sein
Feuerwehrleute leisten Großes – gerade im Sommer, wenn die Belastungen steigen. Die passende, zertifizierte Schutzkleidung ist dabei keine Option, sondern Pflicht. Mit flammhemmender Kleidung von Portwest setzen Einsatzkräfte auf bewährte Qualität, modernste Materialien und normgerechten Schutz – damit sie auch morgen noch sicher helfen können.